Einsatzdauer:
0,5 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen 1 Uhr am Freitag morgen wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Feuer 1 nach Rodenkirchen unweit der Wache alarmiert.
Einsatzdauer:
0,5 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen 1 Uhr am Freitag morgen wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Feuer 1 nach Rodenkirchen unweit der Wache alarmiert.
Einsatzdauer:
2 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen 0.16 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Feuer 2 nach Meschenich alarmiert. Durch einen brennenden Gegenstandstand in einem Hausflur war die 20. Etage eines Hochhauses komplett verraucht.
Einsatzdauer:
0,5 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen 20 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Bodenfeuer nach Michaelshoven alarmiert. Dort war ein Misthaufen in Brand geraten, der jedoch durch die ersteintreffenden Kollegen der Berufsfeuerwehr schnell gelöscht werden konnte, so dass vor Ort keine Tätigkeit der Löschgruppe Rodenkirchen notwendig war.
Am Samstag, den 18.04.2015 trafen sich die Löschgruppen des Gefahrenabschnitts 3 zu einer ganztägigen Übung. Die Löschgruppe Rodenkirchen nahm mit 9 Kameradinnen und Kameraden teil.
Dieses Mal war der Tag in verschiedene Stationen im Wachbezirk Porz und Ostheim ausgestaltet, so dass im Wechsel die verschiedenen Stationen angefahren wurden. Aus allen Bereich der Feuerwehr war an diesem Tag etwas dabei: Einsatzübungen, Wasserrettung, Erste Hilfe, Planspiel und Technische Hilfe.
Einsatzdauer:
1 Std.
Einsatzgeschehen:
Am Ende der Bereichsübung stand die Löschgruppe Rodenkirchen zum Tanken in der Nähe der Wache als sie zu einem Lkw-Brand in Hönningen alarmiert wurde.
Einsatzdauer:
3 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen kurz vor 3 Uhr in der Nacht wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Tiefgaragenbrand nach Meschenich gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine starke Verrauchung aus der Tiefgarage festzustellen.
Einsatzdauer:
2 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen 17 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zum Werk der Fa. Orion in Köln-Konraderhöhe alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu sehen.
Der nächste Probelauf für die Sirenen auf Kölner Stadtgebiet findet am Samstag, 4. April 2015, statt. Dann werden die Systeme von der Kölner Berufsfeuerwehr wieder auf Funktionalität überprüft. Außerdem vermittelt der Probealarm den Bürgerinnen und Bürgern, wie sie sich im Notfall verhalten sollen. Um 12 Uhr löst die Berufsfeuerwehr alle 81 Kölner Sirenen aus. In Köln sind die Warnsignale probeweise vier Mal im Jahr zu hören.
Der Probealarm beginnt mit einem einminütigen Dauerton, der im Ernstfall „Entwarnung“ bedeutet. Danach folgt eine fünfminütige Pause. Anschließend ist ab 12.06 Uhr ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton zu hören. Dabei handelt es sich um das eigentliche Warnsignal, das bei einem echten Notfall auf eine Gefahrenlage hinweist. Nach einer weiteren fünfminütigen Pause schließt um 12.12 Uhr ein einminütiger Entwarnungsdauerton den Probealarm ab.
Die Bürger sollen im Ernstfall bei einer Auslösung der Sirenen geschlossene Räume aufsuchen, Passanten bei sich aufnehmen, Türen und Fenster geschlossen halten und das Radio einschalten. Die Berufsfeuerwehr kann sich bei akuten Gefahren direkt in das laufende Hörfunkprogramm von Radio Köln einblenden und unmittelbar von der Leitzentrale aus weitere Verhaltenshinweise geben. Aktuelle Informationen gehen von der Berufsfeuerwehr umgehend auch an das Programm von WDR 2. Im Ernstfall werden gegebenenfalls auch Lautsprecherwagen eingesetzt.
Derzeit sind die Sirenensignale noch nicht im gesamten Kölner Stadtgebiet zu hören. Die Berufsfeuerwehr ist dabei, das Sirenennetz sukzessive weiter auszubauen und zusätzliche Sirenen nach und nach in Betrieb zu nehmen. Die Rückmeldungen, ob und wie die Sirenen funktionieren, erfolgen durch Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr, Mitglieder der Löschgruppen in den Stadtteilen und einige Bürger, die sich bei der Berufsfeuerwehr als freiwillige „Sirenenpaten“ gemeldet haben.
Auch viele Städte und Kreise rund um Köln lösen ihre Sirenen quartalsmäßig zur Probe aus, beispielsweise die Städte Bonn, Brühl, Aachen, Wesseling, Leverkusen und Krefeld sowie der Rhein-Sieg-Kreis und der Rheinisch-Bergische Kreis.
Weitere Informationen gibt die Berufsfeuerwehr unter der städtischen Internetadress.