Einsatz 118/2020: FEU1 – 24.10.2020 Rodenkirchen

Einsatzdauer:
1 Std.

Einsatzgeschehen:
Kurz vor 22 Uhr am Samstagabend wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Brandeinsatz unweit des Gerätehauses gerufen. Die Kräfte der Löschgruppe unterstützten vor Ort bei umfangreichen Erkundungsmaßnahmen innerhalb eines Wohngebäudekomplexes. Da kein Schadenereignis festgestellt werden konnte, standen die eingesetzten Kräfte kurzfristig wieder einsatzbereit zur Verfügung.

Einsatz 117/2020: FEU1 – 21.10.2020 Sürth

Einsatzdauer:
1 Std.

Einsatzgeschehen:
Gegen 4.15 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Supermarkt alarmiert. Dort hatte eine interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort konnten keine Feststellungen getroffen werden.

Einsatz 116/2020: BOMBE – 08.10.2020 – Klettenberg

Einsatzdauer:
6 Std.

Einsatzgeschehen:
Gegen 21.30 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zur Unterstützung bei einer gefundenen Fliegerbombe nach Klettenberg alarmiert. Nachdem das Entschärfen gescheitert war, musste die Bombe kontrolliert gesprengt werden. Die Löschgruppe Rodenkirchen befüllte gemeinsam mit der Löschgruppe Porz-Langel 2 große Wasserbehälter mit mehreren tausend Litern, die die Folgen der Explosion abmindern sollten. Nachdem die Bombe gegen kurz nach 1 Uhr gesprengt wurde, erfolgte noch eine Unterstüzung bei der Kontrolle der angrenzenden Gebäude auf Schäden. Gegen 1.30 Uhr konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte dann einrücken.

Einsatz 115/2020: LAUBE – 05.10.2020 Höningen

Einsatzdauer:
3 Std.

Einsatzgeschehen:
Kurz vor Ende des Übungsdienstes gegen 21 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einer brennenden Laube in eine Kleingartenanlage nach Höningen alarmiert. Diese stand beim Eintreffen der Einsatzkräfte im Vollbrand und drohte auf eine weitere Laube überzugreifen. Zusammen mit dem Angriffstrupp der Berufsfeuerwehr konnte der Angriffstrupp der Löschgruppe Rodenkirchen das Feuer zügig unter Kontrolle bringen und insbesondere eine Ausbreitung verhindern. Um eine Wasserversorgung vom ca. 600 m entfernten Hydranten für die Löscharbeiten zu gewährleisten, mussten die weiteren Rodenkirchener Einsatzkräfte nahezu das gesamte Schlauchmaterial des Löschfahrzeugs der Löschgruppe verwenden. 2 weitere Angriffstrupps aus Rodenkirchen konnten erfolgreiche Nachlöscharbeiten durchführen, so dass nach 3 Stunden der Einsatz beendet werden konnte.